– ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt an Frauen bzw. Partnergewalt.

Am Mittwoch fand im Wohnzimmer der Pannonischen Tafel Oberwart und in Kooperation mit dem Verein Frauen für Frauen Burgenland eine wichtige Aktion statt. Dabei stand das Gewaltpräventionsprojekt „StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt“ (©Sabine Stövesand) im Mittelpunkt.

Der gefährlichste Ort für eine Frau ist aktuell das eigene Wohnzimmer. Partnergewalt bzw. Gewalt gegen Frauen passiert vorwiegend in den eigenen vier Wänden und die Täter stehen dem Opfer nahe, sind meist Partner oder Ex-Partner.

Bei der Veranstaltung „StoP im Wohnzimmer“ ging es um das Thematisieren von Partnergewalt und das Kennenlernen des Projektes StoP. Dabei nahmen Expertinnen aus unterschiedlichen Bereichen, gewaltbetroffene Frauen und interessierte Personen Platz im Wohnzimmer. Für alle war klar: Jede Frau und jedes Mädchen hat ein Recht auf ein gewaltfreies Leben. Jede/r muss hinschauen. Jede/r muss handeln!

Von links nach rechts: Melissa Prieler (StoP-Mitarbeiterin), Ingrid Fröhlich, Simona Mayerhofer, Jennifer Watzdorf (StoP-Projektkoordinatorin), Lisa Schermann, Besucherin, Besucherin, Verena Leirer-Seidler, Sabina Schloffer, Gabriele Huterer



„STOP IM WOHNZIMMER“
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